lyrics
Und in meinen Träumen renne ich und renne ich
So schnell ich kann und komme niemals an
Und in meinen Träumen ist alles voller Leute und sie starren mich an
Und ich renne, renne, renne, renne, renne und komme niemals an
Die Last auf meinen Schultern, ich kann sie nicht verstehen
Ich haste immer weiter, hab keine Zeit sie mir anzusehen
Wohin ich rennen möchte hab ich lange schon vergessen
Geht der Weg immer im Kreis herum, egal ich haste wie besessen
Ich stolpere, ich falle, stehe sofort wieder auf
Alles tut mir weh, aber ich lauf lauf lauf lauf lauf lauf lauf lauf lauf lauf lauf
Und in meinen Träumen renne ich und renne ich
So schnell ich kann und komme niemals an
Und in meinen Träumen ist alles voller Leute und sie starren mich an
Und ich renne, renne, renne, renne, renne und komme niemals an
Die Leute rümpfen ihre Nasen, verziehen ihr Gesicht
Ich kann sie gut verstehen, nur mich selbst versteh ich nicht
Sie leben weiter ihre Leben, denn ihre Leben machen Sinn
Irgendwer stellt mir ein Bein und sie lachen, denn ich falle hin
Ich schaue tief in kalte Augen, seh den Hass in ihrem Blick
Stehe auf und humple weiter, schau nur nach vorn, nie mehr zurück zurück zurück zurück zurück zurück zurück
Und in meinen Träumen renne ich und renne ich
So schnell ich kann und komme niemals an
Und in meinen Träumen ist alles voller Leute und sie starren mich an
Und ich renne, renne, renne, renne, renne und komme niemals an
Bitte halt mich an, bitte halt mich fest
Bitte bleib bei mir, siehst du nicht, ich bin verletzt
Bitte halt mich an, bitte hör mir zu
Bitte hab mich lieb, vielleicht komme ich dann irgenwann
An oder wenigstens zur Ruh
credits
license
all rights reserved